Wie können wir Ihnen helfen?
Hier finden Sie eine Auswahl der am häufigsten gesuchten Leistungen und Angebote.
Wählen Sie gleich Ihr gewünschtes Thema.
Die BKK SBH berät Sie im Bezug auf Ihren Kinderwunsch und bietet werdenden Eltern erstklassige Leistungen rund um Schwangerschaft, Geburt und Baby.
Leistungen rund um die Schwangerschaft
Vom Geburtsvorbereitungskurs bis zu Heilmitteln für Schwangere.
8 Tipps zum Schwanger werden
Immer mehr Paare versuchen ihr erstes Kind in einem Alter zu bekommen, in dem schwanger werden nicht immer sofort klappt. Denn ab 30 Jahren sinkt die Fruchtbarkeit bei Frauen rapide, mit 35 Jahren liegen die Chancen auf eine Schwangerschaft bei Frauen nur noch bei 20 Prozent.
Mit unseren 8 Tipps können Sie die Chancen auf eine Schwangerschaft erhöhen:
1. Lernen Sie Ihren Zyklus kennen
Ein gutes Timing steigert die Chance auf eine Schwangerschaft. Denn innerhalb eines Zyklus können Frauen nur an wenigen Tagen rund um den Eisprung schwanger werden. Am wahrscheinlichsten klappt es an den zwei bis drei Tagen vor dem Eisprung. Mit der kostenlosen App „Mein Frauenarzt“ lernen Sie Ihren Zyklus kennen und können alle relevanten Daten wie die Temperaturkurve und die Häufigkeit und den Zeitpunkt des Geschlechtsverkehrs eintragen.
Gut zu wissen: Spermien überleben bis zu fünf Tage. Die eigentliche Befruchtung kann daher auch Tage nach dem Geschlechtsverkehr stattfinden.
2. Achten Sie auf gesunde Ernährung
Eine ausgewogene Ernährung kann die Fruchtbarkeit bei Frauen und Männern fördern. Fünf Portionen Obst und Gemüse und Kohlenhydrate in Form von Vollkornprodukten gehören auf den Speiseplan. Bei Frauen empfiehlt sich außerdem die Einnahme von Folsäure, ein Mangel davon kann nicht nur die Fruchtbarkeit einschränken sondern auch zu Fehlbildungen beim Baby führen. Das befruchtete Ei benötigt Vitamin E, um sich in der Gebärmutter einzunisten (vor allem in Mandeln, Haselnüssen und pflanzliche Ölen wie Sonnenblumenöl, Rapsöl oder Olivenöl). Die Fruchtbarkeit beim Mann profitiert neben Vitamin E auch von Vitamin C und B1, die in Paprika, Zitrusfrüchten, Haferflocken, Hülsenfrüchten, Schweinefleisch und Fisch vorkommen.
3. Normalisieren Sie Ihr Körpergewicht
Hohes Übergewicht und extremes Untergewicht verringern die Fruchtbarkeit der Frau. Beide können die Ursache für einen gestörten Zyklus sein und sogar zum Ausbleiben der Periode führen. Achten Sie auf regelmäßigen Sport und eine ausgewogene Ernährung. Extremes Über- und Untergewicht können auch psychische Ursachen haben. Informieren Sie sich!
4. Lassen Sie sich durchchecken
Erzählen Sie Ihrem Arzt oder Ärztin von Ihrem Kinderwunsch. So kann er oder sie Sie am besten unterstützen und beraten, wenn es z.B. um die regelmäßige Einnahme von Medikamenten geht. Da auch unerkannte Infektionen im Genitalbereich der Frau, wie z.B. Chlamydien eine Komplikation bei unerfülltem Kinderwunsch darstellen, ist es wichtig, sich regelmäßig durchchecken zu lassen.
5. Schlafen Sie gut
Unregelmäßige Schlafgewohnheiten bringen den Organismus und auch den Zyklus durcheinander. Machen Sie also die Nacht nicht zum Tag. Denn im Dunkeln produziert der Körper vermehrt Melatonin, das das eisprungauslösende LH-Hormon drosselt. Dadurch kann der Eisprung verspätet oder auch gar nicht eintreten.
Auch Fernreisen mit Zeitumstellung und veränderten klimatischen Bedingungen können den Zyklus beeinflussen.
6. Bleiben Sie gelassen
So schwer es auch fällt, entspannen Sie sich. Seien Sie sich bewusst, dass eine Wartezeit von einem Jahr völlig normal ist. Nehmen Sie sich Zeit, bewusst zu entspannen. Denn es ist erwiesen, dass das Stresshormon Adrenalin die Fruchtbarkeit bei Männern und Frauen hemmt. Gönnen Sie sich im Alltag also öfters mal eine Pause und Zeit für entspannte Zweisamkeit. Auch Luna-Yoga kann die Fruchtbarkeit fördern, da die Übungen den Beckenboden und die Sexualorgane der Frau stimulieren. Was immer guttut bringt auch das Wunschkind näher. Denn nicht selten stellt sich eine Schwangerschaft dann ein, wenn man es nicht mehr krampfhaft versucht.
7. Für Ihn: Vermeiden Sie Saunagänge und Sitzheizungen
Hitze verringert die männliche Fruchtbarkeit. Verzichten Sie daher auf zu enge Hosen, Saunagänge oder die Sitzheizung im Auto. Spermien mögen es kühl!
8. Wenden Sie sich an Ihre BKK SBH
Wir unterstützen Sie bei
Ihrem Kinderwunsch
Erster Kontakt bei unerfülltem Kinderwunsch ist meist der Gynäkologe oder die Gynäkologin der Frau. Dort erhalten Versicherte der BKK SBH ab 1. April 2021 mit dem BKK Kinderwunschkonsil eine passgenaue Versorgung auf dem Weg zum Wunschkind. Denn so individuell wie die Ursachen des unerfüllten Kinderwunsches sind, so individuell ist die Behandlung.
Ein Drittel ungewollt kinderlos
Telemedizin unterstützt den Weg zum Kind
Für die meisten Menschen ist es normal Kinder zu bekommen und eine Familie zu gründen.
Ein Drittel der 20 bis 50-jährigen Paare ohne Kind sind einer Studie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend jedoch ungewollt kinderlos. Für die Betroffenen stellt der unerfüllte Kinderwunsch eine große psychische Belastung dar. Auf der Suche nach dem „Warum?“ beginnt für die betroffenen Paare oft ein Spießroutenlauf zwischen gynäkologischen und urologischen Arztpraxen, Beratungsstellen und Kinderwunschzentren.
Für unsere Versicherten mit unerfülltem Kinderwunsch haben wir unsere Unterstützungsangebote ausgebaut:
Das neue telemedizinische Kinderwunschkonsil vernetzt niedergelassene Gynäkologen mit Reproduktionsmedizinern, um Paare gezielt zu unterstützen und diesen unnötige Wege und Behandlungen zu ersparen. Das Programm umfasst eine enge strukturierte Zusammenarbeit zwischen Gynäkologen und Reproduktionsmedizinern über eine telemedizinische Infrastruktur sowie Online-Fragebögen. Ergänzt wird das Programm durch einen digital geführten Zykluskalender, der für die Frauen über die kostenlose App „Mein Frauenarzt“ verfügbar ist. In die App werden neben dem Zyklus auch Temperaturkurve und die Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs eingetragen. So hat der behandelnde Gynäkologe oder die behandelnde Gynäkologin stets aktuelle Daten und kann im Austausch mit Reproduktionsmedizinern einschätzen, was die Ursachen und die Therapiemöglichkeiten für die Kinderlosigkeit sein können.
Unerfüllter Kinderwunsch mit vielen Ursachen
Denn ein unerfüllter Kinderwunsch kann viele Gründe haben: Ein organischer Hintergrund, hormonelle Störungen, aber auch der Lebensstil können zu einer Verringerung der Fruchtbarkeit führen. Bevor Paare einen weiten und oft belastenden Weg in ein reproduktionsmedizinisches Zentrum unternehmen, beurteilt dieses gemeinsam mit der Frauenärztin oder dem Frauenarzt, ob schon Verhaltensänderungen helfen können, schwanger zu werden, ohne dass psychisch und physisch belastende sowie kostspielige Therapien notwendig werden. Die Behandlung der Frau erfolgt im vertrauensvollen, gewohnten Umfeld der gynäkologischen Praxis. Die Behandlung ist durch das Kinderwunschkonsil nicht nur vereinfacht und verbessert, die Patientin und ihr Partner verlieren außerdem keine wertvolle Zeit auf dem Weg zum Wunschkind.
Interview
Kinderwunschkonsil – Telemedizin miteinander gestalten
Experten des Bundesverbandes Reproduktionsmedizinischer Zentren Deutschlands e.V. (BRZ) haben mit Experten des Berufsverbandes der Frauenärzte e.V. (BVF) ein fachärztliches telemedizinisches Konsil zum Thema „ungewollt Kinderlos“ entwickelt, für das man sich ab Mitte März anmelden kann.
Zum ersten E-Health-Projekt in der Gynäkologie – dem Kinderwunschkonsil hat der FRAUENARZT ein Interview mit beteiligten Experten geführt: Dr. Klaus Doubek, Wiesbaden (2. Vorsitzender des BVF), PD Dr. med. Ulrich A. Knuth, Hamburg (kommissarischer Vorsitzender des BRZ) und Dr. med. Matthias Bloechle, Berlin (BVF und BRZ)
„…Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass man mit wenigen Parametern die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft innerhalb des nächsten Jahres abschätzen kann. Diese Daten müssen vorliegen, um die beste Behandlungsmöglichkeit für das kinderlose Paar vorzuschlagen…“
Herzlichen Glückwunsch zur
Schwangerschaft!
Eine besondere und aufregende Zeit steht vor Ihnen. Diese Seite soll Sie bei viele Themen, die Sie in den kommenden Monaten beschäftigen werden, unterstützen. Wir als BKK SBH möchten Ihnen mit persönlichem Service, aber auch mit vielen Extraleistungen über den gesetzlichen Rahmen hinaus zur Seite stehen.
Schwangerschaft und Geburt
Gesetzliche Leistungen in der Schangerschaft
Neben der Mutterschaftsvorsorge werden Schwangerschaftsgymnastik, Hebammenhilfe (Vorsorge, Geburtsvorbereitungskurs und Rückbildungsgymnastik), ärztliche Betreuung, Arznei- und Heilmittel sowie die Kosten der Entbindung in der Klinik voll bezahlt. Frauen, die in einem Arbeitsverhältnis stehen, erhalten innerhalb der Schutzfrist kalendertäglich bis zu 13 € Mutterschaftsgeld. Die Differenz zum Nettoarbeitsentgelt zahlt der Arbeitgeber. Die Schutzfrist beginnt 6 Wochen vor der Entbindung und endet 8 Wochen (bei Früh- und Mehrlingsgeburten 12 Wochen) nach der Entbindung sowie in Fällen, in denen vor Ablauf von 8 Wochen nach der Entbindung bei dem Kind eine Behinderung im Sinne von § 2 Abs. 1 Satz 1 SGB IX ärztlich festgestellt und eine Verlängerung der Schutzfrist von der Mutter beantrag wird. Frauen, die nicht in einem Arbeitsverhältnis stehen und dennoch Anspruch auf Krankengeld haben (freiwillig versicherte Selbstständige im Wahltarif, Arbeitslose) erhalten während der Schutzfrist von Ihrer BKK SBH Mutterschaftsgeld in Höhe des Krankengeldes.
Auf einen Blick
Mutterschaftsvorsorgen
Während der Schwangerschaft werden regelmäßig Vorsorgeuntersuchungen durchgeführt. Der Frauenarzt informiert dabei die werdende Mutter über die zu erwartenden Veränderungen und die Möglichkeiten der vorgeburtlichen Diagnostik. Außerdem gibt er ihr Verhaltenshinweise.
Hebamme
Die Hebamme ist die Fachfrau rund um die Schwangerschaft, Geburt und die Zeit danach. Sie arbeitet auf der Grundlage des Hebammen-Gesetzes (HebG vom 4. Juni 1985), der Berufsordnungen der Länder und den Mutterschaftsrichtlinien.
Entbindung
Jede werdende Mutter möchte selbst entscheiden, wie und wo sie ihr Kind zur Welt bringt. Die BKK SBH unterstützt jede Ihrer Entscheidungen: Ob Klinikgeburt, Geburtshaus oder Hausgeburt – wir sind für Sie da!
Hebamme – Vor und nach der Geburt
Von der Schwangerenvorsorge bis hin zur Geburtsvorbereitung – hier finden Sie alle nützlichen Informationen.
Nach der Geburt steht Ihnen die Hebamme weiterhin zur Verfügung. Erfahren Sie Wissenswertes zum Wochenbett.
Unsere Extraleistungen für Schwangere
Vor, während und nach der Schwangerschaft
„Hallo Baby“ zur Frühgeburtenprävention
Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen bis hin zur Geburt begleiten den Schwangerschaftsverlauf und unterstützen die gesunde Entwicklung Ihres Kindes. Manchmal bleiben jedoch gesundheitliche Risiken unentdeckt und werden deshalb nicht rechtzeitig festgestellt.
Gesundheitskonto „Junge Familie“
Das Gesundheitskonto „Junge Familie“ wurde speziell für Ihre Bedürfnisse während der Schwangerschaft und nach der Geburt des Kindes entwickelt. Dabei erstatten wir Ihnen pro Schwangerschaft in Summe bis zu 120 € für Leistungen, die über die gesetzlichen Regelungen hinausgehen.
Hebammenrufbereitschaft
Während Ihrer Schwangerschaft haben Sie zu Ihrer Hebamme eine vertrauensvolle Beziehung aufgebaut. Daher sollte Ihr Geburtshelfer in den letzten Wochen vor und während der Geburt rund um die Uhr erreichbar sein.
Baby-Bonus
Unsere Extraleistung für Sie: wenn sämtliche Früherkennungsuntersuchungen (U1 – U7) sowie die von der Ständigen Impfkommission empfohlenen Schutzimpfungen durchgeführt worden sind, erhalten Sie durch Einreichen des vom Arzt gestempelten Kinderuntersuchungshefts einen Bonus in Höhe von 100 €.
BKK Starke Kids – zusätzliche U-Untersuchungen
Mit dem Gesundheitsprogramm BKK Starke Kids bietet die BKK SBH zusätzliche Untersuchungen für Kinder und Jugendliche, die weit über die gesetzliche Leistung hinausgehen und die gesunde Entwicklung Ihres Kindes fördern.
Mutter-Kind-Kurse // Baby-Kurse
Sie wollen nach Ihrer Schwangerschaft gerne wieder sportlich aktiv sein und fit werden? Nach Ihrem Rückbildungskurs bieten sich hier spezielle Präventionskurse an.
Fragen Sie doch auch direkt bei Ihrer Hebamme an, ob diese Präventionskurse für frisch gebackene Mamas anbietet.
Stammzelleneinladung Vita 34
Das aus der Nabelschnur des Neugeborenen gewonnene Nabelschnurblut enthält besonders viele Stammzellen, welche zur späteren Therapie verschiedenster Krankheiten eingesetzt werden können.
Wie können Eltern ihrer Beziehung Gutes tun?
Womit lässt sich eine mögliche Beziehungskrise gegensteuern?
Das Wichtigste ist die Kommunikation! In der weniger gewordenen Zeit als Paar müssen Sie zu zweit miteinander sprechen. Lassen Sie den Partner an Ängsten, Hoffnungen, Wünschen rund um das Kind und die Partnerschaft teilhaben. Nicht vergessen: Wer übernimmt welche Aufgaben – beispielsweise im Haushalt? Wie kann die Zukunft zu dritt mittel- und langfristig aussehen?
Schwanger! Und was wird aus uns?
Ganzen Artikel im OnlineMagazin lesen | Lesezeit: 4 Min | Aktualisiert: 30.12.2021
Familienversicherung
Bei der BKK SBH sind der Ehegatte oder der gleichgeschlechtliche eingetragene Lebenspartner und die Kinder eines Mitglieds beitragsfrei mitversichert. Dies gilt sowohl für die Kranken- als auch für die Pflegeversicherung. Erfahren Sie hier mehr über Ihre Möglichkeiten der kostenfreien Familienversicherung. Wir beraten Sie gerne auch in einem persönlichen Gespräch.
Wer kann sich mitversichern?
Wie kann ich mich mitversichern?
Häufige Fragen
Wie beantrage ich Mutterschaftsgeld/ Elterngeld?
1. Reichen Sie uns die Bescheinigung über den mutmaßlichen Entbindungstag ein,
dieser gilt als Antrag für Ihr Mutterschaftsgeld
Die Bescheinigung wird frühestens 7 Wochen vor dem VET vom Arzt ausgestellt Sie bekommen dann von Ihrer BKK SBH das Mutterschaftsgeld für die sechs Wochen vor der Entbindung überwiesen
2. Nach der Entbindung reichen Sie die Geburtsurkunde bei der BKK SBH ein
diese muss im Original vorliegen – hierfür gibt es vom Standesamt eine extra Geburtsurkunde für den Antrag des Mutterschaftsgeldes, sobald uns diese vorliegt, berechnen wir Ihr Mutterschaftsgeld.
Von Ihrer BKK SBH bekommen Sie dann auch die Bescheinigung für den Antrag auf Elterngeld
Das Elterngeld beantragen Sie bei der für Ihren Wohnort zuständigen Elterngeldstelle
Alle weiteren Infos zum Elterngeld sowie das Antragsformular finden Sie hier:
https://familienportal.de/familienportal/familienleistungen/elterngeld/faq
Ist mein Kind automatisch familienversichert, wenn ich BKK SBH Mitglied bin?
Reichen Sie uns einen Aufnahmeantrag für Familienangehörige mit den Daten und der Geburtsurkunde Ihres Kindes ein. Sofern die Voraussetzungen für die kostenfreie Familienversicherung erfüllt werden, nehmen wir Ihr Baby in die Familienversicherung auf.
Weitere Infos zum Thema Familienversicherung finden Sie hier:
https://bkk-sbh.de/versicherung/familienversicherung/
Wer kann sich kostenfrei familienversichern?
Eine kostenfreie Familienversicherung ist möglich für:
Ehe- oder eingetragene LebenspartnerIn, wenn andere/r PartnerIn bereits BKK SBH Mitglied ist
Kinder
< 23: wenn nicht erwerbstätig
< 25: wenn in (Hoch-)Schulausbildung
und Kinder mit körperlicher, geistiger Behinderung, Eltern sorgen für Lebensunterhalt
Auch Stief- und Enkelkinder im gemeinsamen Haushalt können kostenfrei mitversichert werden. Hier erfolgt eine spezielle Prüfung des überwiegenden Unterhalts. Eine Familienversicherung ist möglich, wenn die monatlichen Einkünfte 505€ (2024) nicht übersteigen.
Wann ist eine Familienversicherung möglich?
Eine Ausnahme gibt’s aber doch! Nicht versichert sind Kinder, wenn der Ehepartner mit den Kindern verwandt ist und privat oder nichtversichert ist und ein monatliches Gesamteinkommen von mehr als 5.775,00 € (2024) bezieht und sein Einkommen höher als das Gesamteinkommen des BKK SBH Mitgliedes ist.